Beschreibung
Algarve, Albufeira, Gästehaus mit 10 Schlafzimmern en suite, Meerblick, in der Nähe des Stadtzentrums von Albufeira, der Golfplätze von Vilamoura, des Strandes Falésia
Boutique-Villa-Gästehaus mit 10 Schlafzimmern en suite in Branqueira, Albufeira, speziell für Qualität gebaut touristische Erkundung. Hervorragende Bauqualität, Verwendung von Materialien der neuesten Generation und eine sehr gute Ausstattung zur Hausautomation.
Gut möbliert und ausgestattet, wobei das Hauptanliegen der Dekoration darin bestand, das Wohlbefinden und den Komfort aller Gäste zu gewährleisten. Ein wesentlicher Faktor für die hervorragende Ganzjahresauslastung der Zimmer dieses Gästehauses.
Ländliche Lage vor den Toren der Stadt, äußerst ruhig und profitiert auch von den ländlichen und maritimen Düften, die die Südwinde vom Meer mitbringen .
. Der internationale Flughafen Faro ist über gute und sichere Straßen etwa 30 Minuten entfernt.
Diese Einheit liegt etwa 10 Minuten von den Golfplätzen von Vilamoura und den Sheraton Pine Cliffs entfernt und bietet Meerblick die gerne alles genießen, was die Region ihren Touristen zu bieten hat, wie zum Beispiel: Herrliche Strände, ausgezeichnete Golfplätze und ein Tenniszentrum, Wandern, Radfahren oder Wettkampftraining, Einkaufsviertel, Restaurants und Nachtleben, Safaris ins Landesinnere der Algarve, Entdeckung der reichhaltigen Gastronomie der Region und Besuch der gesamten Algarve-Bergkette.
Die Ursprünge von Albufeira sind unbekannt, aber alles deutet darauf hin, dass die Region bereits in prähistorischen Zeiten besiedelt war und dass der Ort, an dem die Stadt heute steht, einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung gewesen sein muss , eine wichtige Siedlung mit einem Seehafen.
Die ursprüngliche Siedlung wurde von den Römern besetzt, die ihr den Namen Baltum gaben. Sie führten eine zentralisierte Verwaltungsorganisation ein und entwickelten intensive landwirtschaftliche und kommerzielle Aktivitäten. Sie bauten Aquädukte, Straßen und Brücken, von denen es noch heute Spuren gibt.
Der Ortsname Albufeira kommt vom arabischen Namen Al-buhera, was Meeresburg bedeutet, ein Grund, der mit der Nähe des Ozeans und/oder der Lagune zusammenhängen könnte die sich in der Innenstadt gebildet hat. Die Araber errichteten solide Verteidigungsanlagen, die den Ort nahezu uneinnehmbar machten, was bis zu einem gewissen Grad nicht unbegründet war, denn Albufeira war einer der Plätze, die die Araber am längsten in ihrer Macht hielten. Die Entwicklung der Landwirtschaft war bemerkenswert und es kam zur Einführung neuer Techniken und neuer Nutzpflanzen. Die Araber nutzten bereits Pflüge und Düngemittel sowie Schwiegertöchter, um Wasser in Brunnen zu fördern. Sie führten neue Bewässerungssysteme auf den Feldern ein, legten Dämme und Levadas an und verwandelten so unbebaute Gebiete in Gemüse- und Obstgärten.
Als D. Afonso III. den Thron bestieg, war ein Teil der Algarve bereits in christliche Hände gefallen. Templer und Hospitaliter, militärische Orden, die bei der Reconquista halfen, durchquerten häufig die Gebiete, die noch unter arabischer Herrschaft standen, machten aber immer vor den starken Mauern von Albufeira halt. Erst nach der Einnahme von Faro wurde die Situation in Albufeira unhaltbar.
Von allen Seiten von Feinden umgeben, fiel der Platz in die Hände von D. Afonso III, der ihn sofort dem Orden von Aviz schenkte.
Die Mauren Sie wurden so verfolgt, dass nur diejenigen, die der Wut der Sieger entkommen konnten, entkamen und in einer Höhle namens Cova do Xorino Zuflucht suchten, die sich unter den Felsen befand, die die Stadt auf der Südseite begrenzten.
Während der Herrschaft von D. Manuel I , Die Stadt hatte ihre frühere Bedeutung wiedererlangt, als dieser Monarch ihr am 20. August 1504 eine Charta verlieh.
Albufeira gehörte zu den Städten der Algarve, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen waren. Den größten Schaden verursachte jedoch das Erdbeben. Das Meer drang mit bis zu 10 m hohen Wellen in die Stadt ein und zerstörte fast alle Gebäude. Nur 27 Häuser standen noch und diese waren stark zerstört.
Die Igreja Matriz, eine alte arabische Moschee, die für den christlichen Gottesdienst umgebaut wurde, wo die Bevölkerung Zuflucht fand Die um Gnade bittende Zuflucht stürzte ein und forderte 227 Todesopfer. Nach diesem Erdbeben wurde die gesamte Algarve bis zum 20. August des folgenden Jahres weiterhin heftigen Erschütterungen ausgesetzt, was den sofortigen Beginn der Wiederaufbauarbeiten auf Anordnung von Bischof D. Francisco Gomes de Avelar nicht verhinderte.
1833, während des Krieges zwischen Absolutisten und Liberalen wurde Albufeira von den Soldaten von Remexido umzingelt und angegriffen: einem absolutistischen Volksführer, der der Stadt großen Schaden zufügte und viele ihrer Einwohner hinrichtete.
In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts kam es zu einem starken Anstieg des Exports aus Fisch und Trockenfrüchten. Die Stadt hatte damals fünf Fabriken, die 700 bis 800 Menschen beschäftigten, hauptsächlich Fischerfrauen.
Von 1930 bis 1960 gab es Zeiten des Niedergangs, Fischreusen wurden zerstört, Fabriken geschlossen, Boote verschwanden und viele Häuser wurden verlassen. Die Bevölkerung schrumpfte um die Hälfte und die Fischerei wurde wieder zu einer Lebensunterhaltsbeschäftigung.
Zu Beginn der 60er Jahre erlebten wir die Geburt des Tourismusphänomens, Albufeira war bei einheimischen Touristen beliebt, aber hauptsächlich bei den Engländern florierte.
In den 1980er Jahren kam es zu einem enormen städtischen Aufschwung, wobei die Stadt nach Osten wuchs, wohin die meisten Verwaltungsdienste, einschließlich des Stadtrats, verlegt wurden.
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